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KUNST FÜR DEN FRIEDEN

Divina DALÍ
Ein stolzer Partner

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ART FOR PEACE INTERNATIONAL (API) UND ERSTE FOTOAUSSTELLUNG IN TORONTO

Die Art for Peace International (API) und Premier Photographic Exhibition sowie die IPF Picturing Peace-Initiative sind für den 21. bis 24. September 2023 beim International Peace Festival in Toronto geplant. Wir planen, Präsenzveranstaltungen durchzuführen und einige Online-Komponenten anzubieten. Der Veranstaltungsplan und die Programme dieser Ausstellung für 2023 werden noch bekannt gegeben. Bitte schauen Sie noch einmal vorbei, um diese Informationen zu erhalten.

Die Künstler, deren Werke auf der IPF Art and Premier Photographic Exhibition zu sehen sind, nutzen das von ihnen gewählte Medium, um ihre friedlichen Gefühle, Sinneseindrücke, spirituellen Dimensionen, Orte und räumlichen Abstraktionen als Teil von Wertbotschaften zur Unterstützung des Friedens zu kommunizieren. Daher erforscht die IPF Art and Premier Photographic Exhibition das Konzept des Friedens anhand von vier Hauptkategorien: Raum und Form, Qualitäten, Emotionen/Zustände und Menschen/Soziales.

 

Während Frieden ein mehrdimensionales Konzept ist, ist er in erster Linie ein soziales Gefühl und ein Wert. Der positive Wert des Friedens ist in der IPF-Kunst- und Premier-Fotoausstellung natürlich allgegenwärtig, nicht zuletzt auch in der beabsichtigten Verwendung von Bildern zur Förderung der Sache des Friedens. Frieden kann einen Zustand oder eine Bedingung darstellen: Früher im Krieg befinden wir uns in einem Zustand des Friedens. Frieden kann auch als eine sinnliche und spirituelle Manifestation verstanden werden, beispielsweise als die Verwendung von Licht zur Anzeige von Frieden. Frieden kann auch eine Umgebung, also einen friedlichen Ort, charakterisieren. Schließlich kann Frieden als räumliche Abstraktion dargestellt werden, beispielsweise durch die Konzepte von Offenheit, Gleichgewicht und Harmonie.

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FRIEDEN BILDEN

Lokale und universelle Symbole werden das Hauptthema der diesjährigen IPF Premier Photographic Exhibition bilden und Portfoliobesprechungen mit angesehenen Rezensenten, Fotografenpräsentationen, Podiumsdiskussionen und mehr umfassen. In der Ausstellung werden alle Arten von objektivbasierten Projekten vertreten sein, darunter Dokumentar-, Kunst-, Schwarzweiß-, Reportage- und interdisziplinäre Projekte. Diese Ausstellung ermöglicht fotobasierten Geschichtenerzählern, ihre Arbeit über das Portal von Branchenführern, Redakteuren, Kuratoren und Verlegern einem internationalen Publikum zugänglich zu machen.
 

Jedes Picturing Peace-Foto beginnt mit einem Wortkonzept. Der Fotograf erweitert dieses Konzept, sodass ein einzelnes Bild eine Reihe von Wortkonzepten aus einer oder allen der vier Kategorien darstellen kann: Raum und Form, Qualitäten, Emotionen/Zustände und Menschen/Sozial.
 

  • Friedliche Orte: Bilder, die „Frieden“ oder „friedlich“ verkörpern, könnten in die Kategorien „Emotionen/Zustände“ oder „Menschen/Sozial“ eingeordnet werden. Auf Fotos wird möglicherweise das Wort „Frieden“ verwendet, um friedliche Orte zu beschreiben.
     

  • Harmonie und Ausgeglichenheit in der Natur: Diese Fotografien zeigen die natürlichen Skulpturen, Schichtformationen und leuchtenden Farben der Natur und zeigen somit, wie der Fotograf die Natur als Inspiration für interessante Bilder des Friedens nutzt.
     

  • Vielfalt, Gemeinschaft und Zusammenarbeit: Die Kategorie „Mensch/Sozial“ umfasst Wortkonzepte für Frieden, Gemeinschaft, Vielfalt und Zusammenarbeit. Die Bilder offenbaren das Verständnis des Fotografen für Vielfalt über ethnische und kulturelle Hintergründe hinaus.
     

  • Konflikt zwischen gebauter Umwelt und Natur: Die Fotografien dieser Gruppe haben eine starke sozialdokumentarische Dimension. Die Bilder reagieren auf die unvermeidlichen sozialen Konflikte in der Welt um uns herum und zwingen den Betrachter, über die umgebenden Lebensrealitäten nachzudenken.
     

Die IPF Picturing Peace-Initiative achtet daher auf das Zusammenspiel von Bild und Sprache und die unterschiedlichen Wissensformen, die von verschiedenen Arten von Bildmachern – professionellen und nicht professionellen Fotografen – produziert werden, sowie auf die Demokratisierung des Bildmachens, von der häufig behauptet wird, dass sie damit einhergeht der Digitalisierung. Als erkenntnistheoretisches Medium eignet sich die Fotografie besonders zur Darstellung des alltäglichen Friedens. Diese Ausstellung betont, dass Friedensfotografie abgeleitet, illustrativ und konstitutiv für den Frieden ist.

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